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Valparaiso

Wir hatten hier einen privaten Ausflug gebucht mit den German Pirates. Ein andere Ehepaar stieß auch noch dazu. Nette Bayern aus der Gegend von Landshut. Leider hatten wir ein Missverständnis und die Landshuter mussten eine Stunde auf uns warten. Aber dann gings los. Das war ein Ausflug zu Fuß und wir sind den ganzen Tag viel gelaufen. Zuerst durch das Hafenviertel mit vielen kleinen Geschäften unter anderem ein Deutscher Metzger. Tolle Läden mit Gemüse und Obst.

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Es gab schon seltsame Häuser, indem wollte ich nicht wohnen. Die ganze Stadt ist ein bisschen morbide und wohl eher mit Lissabon zu vergleichen.

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Mit den doch sehr alten Aufzügen kann man dann auf die Hügel fahren. Valparaíso ist auf 42 Hügel gebaut und wir haben uns 3 angesehen. Die Aufzüge werden nach und nach renoviert. Aber die Technik ist noch aus dem 19. Jahrhundert.

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Carmen im Eingang des Chilenischen Marine Hauptquartiers.

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Besuch der alten Börse und der Bank von Chile. Alles schöne alte Gebäude.

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Ein kleiner Höhepunkt dann der Besuch in der Hamburg Gasstätte. Wolfgang ein alter Seebär von heute ca 80 Jahren ist vor Jahrzehnten hier hängengeblieben und hat mit Sammelleidenschaft seine Kneipe ausgestattet.

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Von einem anderen Hügel kann man dann auf die Mountain Bike Strecke schauen, die jedes Jahr ein Profirennen sieht. Die Cracks rasen dort in 3 Minuten runter.

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Die Stadt ist auch berühmt durch ihre vielen Graffiti Wände. Es gibt schon sehenswerte Malereien.

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Der Besuch einer Zuckerbäckerei durfte nicht fehlen. Hier wurde auch ein Lolly für Jan gekauft.

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In der Gegend leben auch viele deutschstämmige Leute und es gibt Straßennamen die Deutsch klingen. Eine deutsche Schule und Kirche sind natürlich auch vorhanden.

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Treppenstufen sind selbstverständlich auch bemalt, hier die berühmte Pianotreppe. Ein Hostel mit schön bemaltem Eingang, sowie unsere Piraten.

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Schweren Herzens nahmen wir Abschied und die Seelöwen am Pier verabschiedeten uns dann.

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