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Alentejo Hinterland

Nun sind wir in die Berge nach Monchique. Eine wunderschöne Landschaft, im Frühling alles grün und nicht so heiß wie im Sommer. Hier fanden wir Platz auf einem kleine CP Caldas de Monchique. Es war Glück wir bekamen den letzten von 14 Plätzen, aber nur für eine Nacht. Gerne wären wir länger geblieben. Man sollte hier vorher anrufen.



Also zog es uns weiter zum Barragem de Santa Clara. Leider gings hier nicht ans Wasser oder wir haben es nicht gefunden. Vor uns stand ein Aussteiger Paar mit Kawa. So kann man auch durchs Leben gehen/fahren.


Es ging weiter zum nächsten Stausee. Über Beja, dann den Rio Guadiana überqueren und an Moura vorbei zum Alqueva Stausee. Er ist 85 km lang und durch ihn geht die Grenze nach Spanien. Im kleinen Ort Estrela fanden wir den SP. Hier kam sogar am Morgen der Bäcker vorbei. Störche suchten am Ufer nach fressbarem und Rinder Weiden rundherum. Hier steht man sehr ruhig hat aber keine V/E.

 


Ein Stück weiter in Aldeia da Luz konnten wir entsorgen und frisches Wasser tanken. Unser heutiges Ziel war Castelo de Vide, immer Richtung Norden an Evoramonte vorbei. Unterhalb der Stadtmauer kann man stehen und dann den schönen alten Ort besichtigen. Auch hat man vom SP einen schönen Ausblick. Hier standen wir zwei Nächte, es war unsere letzte Station in Portugal. Im Ort kehrten wir in das Restaurant Confraria ein zum Abendessen. Gute portugiesische Hausmannskost, ist zu empfehlen. Unser Ausflug zum naheliegende See Povoa e Meadas wurde im kleinen Ort gleichen Namens gestoppt. Wir kamen nicht durch und hatten uns fest gefahren. Das Auto der Apothekerin musste erst wegfahren damit wir durch passten.



Die nächsten zwei Tage hieß es Strecke machen und über Casceres mit Übernachtung in Plasencia und Zarautz kamen wir in Marciac an. Hier wollten wir im Restaurant Les Coulisses dinieren. Beim letzten Besuch hatte es ja leider geschlossen. Nun war es offen und wir machten sogleich eine Reservierung. Natürlich wurde das Menu Plaisir genossen. Wir waren zufrieden und werden dieses Städtchen wieder besuchen. Der SP ist gut und fuß läufig zur Stadtmitte, wo am Morgen dann auch noch beim Bäcker frisches Baguette gekauft wurde. Aus bestimmt 8 Sorten konnten wir unsere aussuchen. War das gut wieder in Frankreich zu sein.