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Auf  in den Süden

Unsere diesjährige Herbstreise sollte uns über das Elsass, Norditalien nach Istrien führen. Schon fast traditionell führte die erste Etappe nach Eguisheim. Beim Winzer Bannwarth wollten wir für die Nacht stehen und uns mit Cremont eindecken. Daraus wurde aber nichts, auf dem SP war einfach kein Platz mehr. Also sind wir auf den CP in der Nähe. Den Cremeont haben wir trotzdem gekauft.

Durch den Gottardtunnel mit Zwischenübernachtung in Bellinzona ging's dann weiter nach Caorle. Hier wollten wir uns zwei Tage ausruhen und den weiteren Weg nach Istrien angehen. Da schlug das Wetter um und es regnete ununterbrochen wie aus Kübeln.



                                          So sah der Strand in einer Regenpause aus.



Am zweiten Tag beschlossen wir hier abzubrechen und uns auf den Weg nach Süditalien zu machen. Die Wetteraussichten für Kroatien und Norditalien sahen für die nächsten 10 Tage fürchterlich aus. Bei Starkregen und Gewitter fuhren wir an der Adria entlang Richtung Ancona. Bis nach Rimini hielt dieses schlechte Wetter an. Später hörten wir, das Livorno und Teile von Rom in den Wassermassen untergegangen sind. Nördlich von Ancona steuerten wir wieder den schönen Platz Mar y Sierra an und genossen die Ruhe und ein schönes Abendessen im dortigen Restaurant.